EUCOR-Bibliotheksinformationen - Informations des bibliothèques: 13 (1999)

Die Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg

Gérard Littler (B.N.U.S.)

Mit einer Sammlung von mehr als 3 Millionen Bänden, ist die Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg die zweitgrößte Bibliothek Frankreichs. Gegründet 1871 nach dem Anschluß Elsaß-Lothringens an das deutsche Reich, wurde sie nach dem Muster der deutschen Landesbibliotheken gebildet und entwickelt. Was im deutschen Bereich zum allgemein Üblichen gehörte, wurde nach dem ersten Weltkrieg zur Eigenart im französischen zentralisierten Raum, so daß sie dann den einzigartigen Status von National- und Universitätsbibliothek bekam und bis jetzt immer noch die einzige Institution dieser Art ist.

Anläßlich ihrer doppelten Vergangenheit ist die Bibliothek großartig begütert worden, und sie besitzt - obwohl sie erst seit 1871 besteht - jetzt einen sehr reichen und vielfältigen Altbestand, der hervorragende Zeugnisse der Gesamtgeschichte des Schrifttums darbietet: Handschriften, Altdrucke, Karten und Pläne, Stiche und Graphik, aber auch Papyri, Ostraca, Keilschrifttabellen, Münzen und Medaillen, usw.

Nach der Neuregelung der französischen Universitätsbibliotheken, die 1992 zur Schaffung eines eingefügten dokumentarischen Dienstes in jeder der drei Universitäten von Straßburg führte, soll und will die B.N.U.S., im Herze Europas, jetzt eine bedeutende Studien- und Forschungsbibliothek sein, besonders beauftragt mit den Sondersammelgebieten "Europäische Fragen", "Deutsche und mitteleuropäische Kultur", "Religionswissenschaft" und "Elsässische Landeskunde".

Gebäude der Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg
Abb. 15: Gebäude der Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg


1. Wie der Phönix aus der Asche…"

In der Nacht des 24. August 1870, während der Belagerung der Stadt im deutsch-französischen Krieg, wurde die sehr umfangreiche Stadtbibliothek durch Brandbomben vollständig vernichtet. Seit dem Brand der Bibliothek von Alexandria gilt die Zerstörung einer Bibliothek als ein unerträglicher Verstoß gegen die Kultur: In einem so empfindlichen Kontext ist die Erwähnung der Neugründung der Bibliothek immer mehr zu einem Erlösungsmythos geworden, in welchem der große Erfolg des Aufrufs von Dr. Karl Barack, ehemaliger Bibliothekar des Fürsten v. Fürstenberg in Donaueschingen, Bücher aus aller Welt nach Straßburg zu senden, um den Verlust der wertvollen Handschriften und der 300.000 Bände der Stadtbibliothek und des Protestantischen Seminars zu ersetzen, die Wiedergeburt der Bibliothek darstellt.

Eine nüchternere Untersuchung, die wir im Rahmen unserer Mitarbeit am Projekt "Handbuch Deutscher Historischer Buchbestände in Europa" des Professors Bernhard Fabian durchführten, ergab, daß, wie anregend und zahlreich die Schenkungen auch waren, doch nur der gründliche und wissenschaftliche Ankauf der laufenden und älteren Literatur, für den die Gelder ja nicht fehlten, dazu geführt hat, daß anfangs des zwanzigsten Jahrhunderts die Universitäts- und Landesbibliothek zu Straßburg zu den größten deutschen Universitätssammlungen gehörte.

Da der Bestand der Bibliothek ab 1870 ganz neu aufgebaut wurde, hat die Sammlung eine seltene Qualität: Die Literatur, und besonders die ältere, besteht nicht aus der Häufung der aufeinander folgenden historischen Schichten des Buchlebens, sondern die Titel wurden von einem einheitlichen wissenschaftlichen Standpunkt Ende des neunzehnten Jahrhunderts aus zusammengestellt und bilden eine ideale Bibliothek, die alles darbietet, was für die Forschung von Bedeutung ist. So findet man in ihr als Schwerpunkte die an der Strassburger Universität vorherrschenden Fächer wie Theologie und Religionswissenshaft, aber auch das Kennzeichen neuer Themen der Wissenschaft dieser Zeit, wie es zum Beispiel die Orientalistik repräsentiert. Die systematische Aufstellung der Bücher bis 1918 wertet den Vorteil dieses wissenschaftlichen Werkzeugs noch auf.


2. Die Geschichte der Bibliothek im Spiegel seiner baulichen Entwicklungen

Am Anfang im Schloß Rohan in der Altstadt, neben dem Münster, untergebracht, zog die Bibliothek 1895 in ihren Neubau am Kaiserplatz um. Auf diesem Hauptplatz der neuen deutschen Stadt befinden sich - außer der Universitäts- und Landesbibliothek - der Kaiserpalast, der Landtag und zwei Ministerialgebäude. Die Universität steht am Ende der Allee, die sich östlich von dem Platz ausdehnt, im Anblick des Kaiserpalastes und jener Zeit des Kaisers, dessen Reiterstandbild auf dem Platz - in diese Richtung orientiert - stand: Dialog zwischen Macht und Geist oder Beherrschung des Geistes durch die Macht ?

Der ursprüngliche Bibliotheksbau ist ein rechtwinkeliges Gebäude. In der Mitte befindet sich der Lesesaal, der durch eine Glaskuppel belichtet wird, an den Seiten und im hinteren Teil sind drei Magazinflügel, ausgestattet mit den dann in ganz Deutschland berühmt gewordenen Lippmann-Regalen, und vorn, auf dem Kaiserplatz, sind die spezialisierten Lesesäle (Handschriften und Inkunabeln, Karten- und Kupferstichkabinett, Periodica und Alsatica) und die Arbeitszimmer der Bibliothekare gelegen.

Nach dem Ersten Weltkrieg blieb die Bibliothek fast unverändert. Ein Lesesaal für die Dozenten wurde 1939 eingerichtet, um den Hauptlesesaal zu entlasten und günstigere Arbeitsplätze den Hochschullehrern anbieten zu können. Bis 1918 war die Bibliothek ja hauptsächlich für die Professoren bestimmt, da die Studenten über die Seminarbibliotheken der Universität verfügten. Wegen des Kriegsausbruchs wurde dieser " Salle des professeurs " aber nicht mehr in Betrieb genommen.

Hauptportal
Abb. 16: Hauptportal


Nach dem Zweiten Weltkrieg, an dessen Ende im Jahr 1944 die Bibliothek einige Bombenschäden erlitt, hat man durch eine Aufstockung des Gebäudes ein Zentralmagazin unter dem Lesesaal eingerichtet; es wurde noch ein zweiter großer Lesesaal in den Dachstöcken eingebaut (240 Arbeitsplätze gegenüber 70 im alten Lesesaal). In den drei Magazinflügeln wurden neue Büchergestelle auf tragenden Pfeilern zwischen den bestehenden Regalen eingerichtet, so daß man die Lagerungsfähigkeit verdoppelte. Das innere Ornament von 1895 wurde ganz in zeitgenössischen Still umgewandelt.

In den sechziger Jahren erfolgte die Erweiterung der Bibliothek durch außerhalb gelegene Neubauten, die parallel zu den Neubauten der Fakultäten entstanden : 1962 die medizinische Abteilung im Gebäude der medizinischen Fakultät neben dem Stadtspital, 1968 die naturwissenschaftliche Abteilung neben der neuen naturwissenschaftlichen Fakultät in dem neuen Universitätsviertel, das sich auf einem ehemaligen Militärgelände in der Nähe der alten Universität ausdehnt.

Diese äußeren Entwicklungen entlasteten die Zentralbibliothek, aber führten zu heftiger Kritik bei einem Teil der Universitätsprofessoren, die darin eine Zersplitterung der Bibliothek sahen, so daß man für die nächste Erweiterung auf den Neubau einer geisteswissenschaftlichen Abteilung neben dem Neubau der geisteswissenschaftlichen Fakultät verzichtete. Stattdessen wurden dem Ankauf und Umbau von zwei in der Nebenstraße der Zentralbibliothek befindlichen Häusern der Vorzug gegeben, um darin zwischen 1973-1976 die Verwaltung der Bibliothek, die rechtswissenschaftliche Abteilung und die Alsatica-Abteilungen unterzubringen und so den Altbau den Geisteswissenschaften zu überlassen.

1992 wurde die neue bibliothekarische Organisation eingeführt, die den drei Straßburger Universitäten die Möglichkeit gegeben hat, jeweils eine eigene Bibliothek zu gründen. Diese Entwicklung ist eine Folge des Hochschulgesetzes von 1984, das zum Ziel hatte, die Autonomie der Universitäten zu verstärken. Mit Beachtung der straßburgischen Gegebenheiten wurden hier nicht die Bestände der Bibliothek aufgeteilt, sondern nur die naturwissenschaftlichen und die medizinischen Abteilungen, die schon auf den Campus ausgelagert waren, an die Université Louis Pasteur abgegeben. Die B.N.U.S. wurde mit allen anderen Beständen als allgemeine Universal- und Forschungsbibliothek erhalten. Die Zusammenlegung der Leserdienste und die Einrichtung großen Lesesäle für die Forschung haben diese neue Entwicklung vollendet.

Der Platzmangel als Folge des kontinuierlichen Bestandszuwachses und die Notwendigkeit, von einer Magazinbibliothek zu einer Freihandbibliothek zu übergehen, machen jetzt eine Vergrößerung der Bibliothek durch Umbau oder Neubau notwendig, um die Nutzfläche von 16 000 auf 26 000 Quadratmeter zu erweitern. Es ist die dringendste Aufgabe der nächsten Jahre.


3. Status der Bibliothek

Die B.N.U.S. ist eine selbständige Einrichtung . Sie steht unter Vormundschaft des Ministeriums für Hochschulwesen, von dem sie ihren Auftrag und ihre Betriebsmittel bekommt. Die Beziehungen mit den Straßburger Universitäten beruhen auf zweiseitigen Abkommen, die das Ministerium bewilligt.

Seit dem Aufbau der Services de documentation 1992 ist die B.N.U.S nicht mehr direkt mit der laufenden Literaturversorgung jeder Universität, die jetzt deren Bibliotheken bewerkstelligen, beauftragt. Die B.N.U.S. soll aber zusätzlich mitwirken, zuerst als allgemeine Bibliothek, die den Benutzern dieser Fachbibliotheken den Zugang der Literatur der anderen Gebieten gewährleistet, und dann als bedeutende Forschungsbibliothek auf Grund ihrer reichhaltigen geistes- und sozialwissenschaftlichen Bestände und im Hinblick auf die Sondersammelgebiete, die sie weiterhin pflegt.

Die B.N.U.S. bildet mit den drei Services de documentation der Universitäten das Straßburger Bibliotheksnetz (Réseau documentaire informatisé strasbourgeois): Es ist eine freiwilligen Partnerschaft, die im Rahmen des Pôle universitaire européen de Strasbourg, einer Genossenschaft der Universitäten und der örtlichen Behörden, hauptsächlich die Aufgabe hat, den Gesamtkatalog, der 1996 hergestellt wurde, zu pflegen.

Auf nationaler Ebene ist die B.N.U.S. seit 1994 mit der Bibliothèque nationale de France als Pôle associé verbunden. Dieses Abkommen betrifft einerseits die Vertiefung der Sondersammelgebiete, anderseits die Behandlung des örtlichen Druckerpflichtexemplars.

In grenzüberschreitender Zusammenarbeit, ist die B.N.U.S. mit den zusammengeschlossenen Universitäten am Oberrhein im Rahmen von Eucor verbunden und steht den Benutzern aus diesem Bereich mit ihren Beständen und Dienstleistungen zur Verfügung.

4. Profil der Bestände/Sammlungen

Hinsichtlich der Benutzung kann man die Bestände der Bibliothek in drei große Teile untergliedern: die Bücher und Zeitschriften der deutschen Periode, die neuere Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts und die Spezialsammlungen.

Der Bestand, der bis 1918 aufgebaut wurde, charakterisiert sich ganz als der einer deutsch orientierten Forschungsbibliothek, wie es die zahlenmäßige Erhebung für das Fabian-Projekt bestätigt hat. 55 Prozent der circa 650 000 Titel dieses Teils der Sammlung wurden in den deutschsprachigen Ländern veröffentlicht und 50 Prozent sind in deutscher Sprache. Das Französische ist die zweite Sprache (21 Prozent), das Lateinische die dritte (18 Prozent). Die anderen Sprachen kommen viel weniger vor: Englisch 4 Prozent, Italienisch 2 Prozent, Niederländisch 1 Prozent. Der Altbestand (bis 1800) macht 24 Prozent der Titel aus, die Veröffentlichungen des neunzehnten Jahrhunderts 53 Prozent und die der Zeitspanne 1900-1918 etwa19 Prozent.

Der Lesesaal zwischen 1920 und 1930
Abb. 17: Der Lesesaal zwischen 1920 und 1930


Die Verteilung der Titel nach Sachgebieten zeigt, daß die Sammlung schon damals sozial- und geisteswissenschaftlich orientiert war: die Philologie betreffen 24 Prozent der Titel, die Geschichtswissenschaft 19 Prozent, die Theologie 16 Prozent, die Rechtswissenschaft 16 Prozent. Naturwissenschaft und Medizin, die jetzt dem Service commun de documentation der Université Louis Pasteur gehören, bilden nur 10 Prozent der damaligen Sammlung. Ein besonderer Platz kommt natürlich der Elsass-Lothringischen Landeskunde zu, die für 7,5 Prozent der Titel zählt. Bemerkenswert ist auch, daß 7 Prozent der Titel der Bibliothek im Elsaß publiziert wurden.

Die Erwerbungen nach 1918 orientieren sich an denselben Richtlinien. Die Bibliothek mußte aber zugleich für Lehr- und Forschungsbedürfnissen sorgen und verfügte nicht immer über genügende Mittel, so daß sich der Zugang an ausländischen Veröffentlichungen, und in erster Stelle die deutschen Titel, verminderte, obwohl man sich in der Nazizeit bemüht hat, diese Lücken zu ergänzen, und später mit den Kriegsentschädigungsgeldern wieder ältere Literatur, unter anderem private Forschungsbibliotheken, ankaufen konnte. Als 1980 ein Sondersammelgebietsprojekt in Frankreich unternommen wurde, beauftragte man die B.N.U.S. mit der Religionswissenschaft und der deutschen Kultur und konnte so die Erwerbungen der Bibliothek in diesen Fächern bedeutsam steigern. Nach den neuen Zielsetzungen von 1992 hat man noch den Komplex "Europa" als Schwerpunkt der Bibliothek eingeführt: In historischer Hinsicht sollen die wichtigsten Veröffentlichungen über Entstehung und Entwicklung Europas gesammelt werden. Aber nur für die Alsatica kann man von Vollständigkeit reden.

Der Altbestand und die Spezialsammlungen der B.N.U.S. sind von besonderen Bedeutung, wie man es aus dieser Aufzählung herauslesen kann :

Handschriften 6 400
Inkunabel 2 000
Drucke vor 1800 220 000
Alte Karten und Pläne 45 000
Druckplatte 55 000
Münze und Medaille 39 000
Papyrus und Ostraca 10 000
Keilschrifttabellen 487


Was die Handschriften angeht, ist es ja selbstverständlich, daß man nicht nach dem Verlust der Prachtexemplare der früheren Stadtbibliothek eine ähnliche Sammlung von illuminierten Handschriften aufbauen konnte, aber es ist beachtlich, daß die neue Sammlung eine Reihe ganz erstrangiger Kulturdenkmäler enthält, zum Beispiel das Ezzolied und Notkers Memento mori, zwei seltsame Zeugnisse der althochdeutschen Literatur, die sich in den Moralia in Job Gregorius des Grossen, einer aus dem XI. Jahrhundert benediktinischen Handschrift des Klosters Ochsenhausen, befinden, das Exemplar von Heinrich Seuse, Grundwerk des Oberrheinischen Mystizismus, die elsässischen Volkslieder, die Goethe für Herder 1771 aufgeschrieben hat, die Geographie Ptolemeus von Muhammad ibn Mûsâ al-Khwarizmi (1036), die vier der ältesten Karten der islamischen Welt enthält. Dasselbe gilt auch für alle Spezialsammlungen. Erwähnt seien hier nur die Sammlung der Papyri und die Veröffentlichung (1998 bei de Gruyter) der aufsehenerregenden Entdeckung eines unbekannten Fragments Empedokles.

5. Erschließung

Der Katalog der Bücher und Zeitschriften der Bibliothek wird auf rund 1,8 Millionen bibliographischen Einheiten geschätzt. Davon sind aber bis heute nur 300.000 im EDV-Katalog. Ein Projekt ist im Gange, das 400.000 weitere Katalogdaten in den drei nächsten Jahren in den OPAC aufnehmen soll. Für den älteren Bestand steht der Zettelkatalog zur Verfügung. Neben dem Autorkatalog, gibt es einen systematischen Katalog bis 1918, dann einen alphabetischen Sachkatalog gemäß der französischen Bibliotheksordnung.

Der Altbestand ist durch mehrere gedruckte Kataloge erschlossen, nämlich die Inkunabeln und die elsässischen Drucke des XVI. Jahrhunderts. Der Katalog der Handschriften ist in der Nationalserie "Catalogue des manuscrits des bibliothèques publiques de France" gedruckt worden. Es wurde auch ein systematischer Katalog für die elsass-lothringische Abteilung gedruckt: Er enthält die Erwerbungen bis 1927. Ab 1965 publiziert die B.N.U.S. die Bibliographie alsacienne, die seit 1983 mit EDV zugänglich ist.

6. Benutzungsmodalitäten und Dienstleistungen

Die Bibliothek ist allen Benutzern zugänglich. Für die Studenten und das Personal der Straßburger Universitäten und der Eucor Universitäten ist die Benutzung gebührenfrei.

Die Bibliothek bietet 762 Leseplätze an, verteilt auf mehrere Lesesäle. Zwei spezialisierte Lesesäle sind zur Einsicht der graphischen Sammlungen und Landkarten einerseits, der Medaillen, Münzen und Papyrus, Ostraca, usw. anderseits bestimmt.

Heutiger Lesesaal
Abb. 18: Heutiger Lesesaal


Die B.N.U.S. ist eine reine Magazinbibliothek, aber die Bücher können, soweit sie im EDV-Katalog aufgenommen sind, im Internet bestellt werden.

Online-Kataloge:

Neuerwerbungslisten: http://www-bnus.u-strasbg.fr/index.htm

Bibliographie alsacienne: 3615 BNU

Fernleihbestellungen: http://www-peb.u-strasbg.fr/pebnet/login.htm

Kopier- und Fotostelle, Kopiergeräte, Blindenlesegeräte, Readerprinter und Mikrofilmscanner, CD-ROM


Öffnungszeiten: Mo - Fr. 9.00-19.00 alle Lesesäle und Ausleihe
9.00-22.00 Studentenlesesaal
Sa: 10.00-17.00


Arbeitsplätze im Lesesaal
Abb. 19: Arbeitsplätze im Lesesaal



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