Der Open Access Monitor aggregiert Daten aus verschiedenen Quellen und kann für Publikations-, Zitations- und Kostenanalysen verwendet werden.
Die OpenAPC-Initiative veröffentlicht die von Universitäten und Forschungseinrichtungen gezahlten Gebühren für Transformationsverträge sowie die Publikation von Open-Access-Zeitschriftenartikeln und -Büchern.
CORE ist der weltweit größte Aggregator von Open-Access-Forschungsartikeln aus Repositorien und Zeitschriften.
Mit CORE Discovery wird zudem eine Browser-Extension angeboten, mit der Forschende mit einem Klick Zugang zu Open-Access-Versionen von Forschungspublikationen bekommen, wenn sie auf eine Paywall stoßen.
Der Open Access Button ist eine Extension für gängige Webbrowser. Falls sich ein gesuchter wissenschaftlicher Artikel hinter einer Bezahlschranke befindet, sucht der Open Access Button nach einer frei zugänglichen legal nutzbaren Version des Volltextes. Steht ein Artikel nicht in einer frei zugänglichen Version zur Verfügung, werden die Autor*innen gebeten, ihn über ein Repositorium zu teilen.
Open Access Helper ist eine Extension für gängige Webbrowser, die Ihnen hilft, einfachen und legalen Zugang zu wissenschaftlichen Artikeln in Zeitschriften zu erhalten.
OpenDOAR (Directory of Open Access Repositories) ist ein globales Verzeichnis, mit dem Sie nach geeigneten Open-Access-Repositorien für Ihre Publikation (auch von Forschungsdaten) suchen können.
Mit der Browser-Extension Unpaywall können Sie einfach und legal auf kostenlose Open-Access-Texte zugreifen.
Bei B!SON (Bibliometric and Semantic Open Access Recommender Network) handelt es sich um einen Empfehlungsservice für qualitätsgesicherte Open-Access-Zeitschriften, der Ihnen basierend auf bibliometrischen und semantischen Verfahren dabei hilft, die richtige Zeitschrift für Ihre Publikationen zu finden.
Die Clarivate Links Open Access Journal Title List verzeichnet Open-Access-Zeitschriften mit Journal Impact Factor (JIF). Der JIF selbst kann über den Journal Citation Report (JCR) abgerufen werden. Hierbei handelt es sich um ein kostenpflichtiges Angebot, das an der Universität Freiburg lizenziert ist.
Das DOAB (Directory of Open Access Books) verzeichnet qualitätsgesicherte wissenschaftliche Open-Access-Bücher. Das DOAB kann zudem dafür genutzt werden, vertrauenswürdige Open-Access-Buchverlage zu finden.
Das DOAJ (Directory of Open Access Journals) ist ein Verzeichnis reiner Open-Access-Zeitschriften (Gold Open Access) sowie der dort erschienen Artikel. Die im DOAJ gelisteten Zeitschriften müssen über ein fachlich anerkanntes Qualitätssicherungsverfahren verfügen und sind förderfähig im Sinne des universitären Publikationsfonds.
Auf Free Your Science können Wissenschaftler*innen überprüfen, ob sie bereits veröffentlichte Artikel im Einklang mit den Self-archiving-Policies von Verlagen im Green Open Access zugänglich machen können.
OAPEN (Open Access Publishing in European Networks) ist ein Repositorium für Open-Access-Bücher, das Infrastrukturservices für Hosting, Qualitätssicherung, Verbreitung und digitale Langzeitarchivierung für Verlage, Bibliotheken und Forschungsförderinstitutionen zur Verfügung stellt.
Das OAPEN Open Access Books Toolkit behandelt eine große Bandbreite von Themen im Zusammenhang mit Open-Access-Büchern. Thematisch sortierte Artikel vermitteln in kurzen Einführungen einen Überblick.
Der oa.finder ist ein Recherchetool für wissenschaftliche Publikationsorgane. Er aggregiert vielfältige Informationen über reine Open-Access-Zeitschriften: zu zeitschriftenbasierten Metriken, zu Dauer und Ablauf des Einreichungs- und Begutachtungsprozesses sowie zu angebotenen Lizenzen. Der oa.finder weist zudem für mögliche Publikationskosten zeitschriftspezifische Fördermöglichkeiten an Ihrer Einrichtung nach.
Das Open Access Journals Toolkit bietet Informationen zur etablierten Standards folgenden Publikation von Open-Access-Zeitschriften für Verleger*innen, Redaktionsmitglieder und Herausgeber*innen.
Sherpa Romeo ist ein Verzeichnis, in dem die Open-Access-Richtlinien von Verlagen ausgewertet werden. Die Plattform kann v.a. verwendet werden, um Zweitveröffentlichungsoptionen zu prüfen.
TOP Factor (Transparency and Openness Promotion) bewertet wissenschaftliche Zeitschriften nach Kriterien der Datentransparenz und Offenheit.
Die Initiative Transpose (Transparency in Scholarly Publishing for Open Scholarship Evolution) sammelt in ihrer Datenbank Zeitschriftenpolicies zu den Themen Open Peer Review, Co-Reviewing und Preprints.
Die Seite Think. Check. Submit. stellt einen ausfüllbaren Kriterienkatalog zur Identifikation potentieller Predatory Journals zur Verfügung.
COPE (Committee on Publication Ethics) hat das Ziel, best practices und ethische Standards im Bereich des wissenschaftlichen Publizierens zu etablieren. Die Initiative richtet sich mit Richtlinien und Schulungsangeboten an Verlage und andere an Publikationen Beteiligte.
OASPA (Open Access Scholarly Publishing Association) vertritt eine internationale Gemeinschaft von Organisationen, die sich für offene Wissenschaft engagieren. Die Initiative setzt sich für die Förderung von Open Access ein.
Das Journal Checker Tool gibt Empfehlungen, wie Sie die Open-Access-Richtlinien Ihrer Forschungsförderungseinrichtung bei der Publikation Ihrer Ergebnisse umsetzen können, wenn diese an der cOAlition S beteiligt ist.
Sherpa Juliet bietet Informationen über die Anforderungen von Forschungsförderinstitutionen mit Blick auf das Open-Access-Publizieren und die Veröffentlichung von Forschungsdaten.
Über den AuROA-Vertragsgenerator (Autor:innen und Rechtssicherheit für Open Access) können modular standardisierte und rechtssichere Verträge für Open-Access-Buchpublikationen erstellt werden. Als Autor*in werden Sie anhand einer Reihe von Fragen durch den Prozess der Vertragserstellung geführt.
Der CC Chooser (Creative Commons License Chooser) hilft Ihnen dabei, die richtige Creative-Commons-Lizenz für Ihren wissenschaftlichen Beitrag zu finden.
Die Scholar's Copyright Addendum Engine generiert auf Basis Ihrer Publikationsinformationen Open-Access-konforme Addenda zu herkömmlichen Verlagsverträgen.