Karl Lehmann (1936–2018)

Biographie
1936 Am 16.05. geboren in Sigmaringen
1956 Studium an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br.
1957 Studium in Rom an der Pontificia Università Gregoriana
1962 Dr. phil. Rom – Titel der Dissertation: Vom Ursprung und Sinn der Seinsfrage im Denken Martin Heideggers
1963 Priesterweihe in Rom
1964 Wissenschaftlicher Assistent bei Karl Rahner an der Ludwig-Maximilians-Universität in München
1967 Wissenschaftlicher Assistent bei Karl Rahner an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
1967 Dr. theol. Rom – Titel der Dissertation: Auferweckt am dritten Tag nach der Schrift : früheste Christologie, Bekenntnisbildung und Schriftauslegung im Lichte von 1 Kor. 15,3-5.
1967 endgültige Freistellung für die wissenschaftliche Laufbahn; Habilitations-Stipendiat der DFG
1968 Professor für Dogmatik an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz
1971 Professor für Dogmatik und ökumenische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br.
1981 Ablehnung eines Wechsels an die Eberhard-Karls-Universität in Tübingen
1983 Ernennung zum Bischof der Diözese Mainz
1983 Honorarpofessor der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg i.Br.
1987-2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
2001 Ernennung zum Kardinal
2018 Am 11. März (Sonntag Laetare) verstorben in Mainz
Universität Freiburg

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